Über mich
Zehn Jahre nach meinem Diplom zur Pflegefachfrau stiess ich vor 30 Jahren, auf der Suche nach mir selbst, im Rahmen eines therapeutischen Workshops auf Yoga. Seither begleitet mich Yoga und unterstützt mich im Alltag. Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Kindern Grossmama von Elea und habe bis Ende 2016 im Universitätsspital Basel gearbeitet. Die Verbindung dieser beiden Berufe erlebe ich als gegenseitige Bereicherung. In der Freizeit bin ich gerne in der Natur, bin kreativ an meiner Nähmaschine und reise oft.
Mein Werdegang
Mein Weg als Yogalehrerin
Regelmässige Weiterbildungen:
Wie ich Yoga verstehe
Yoga ist eine jahrtausende alte indische Philosophie. Das Wort stammt aus dem Sanskrit und bedeutet «verbinden», «vereinen». Damit ist die Verbindung von Körper, Atem und Geist, und die Vereinigung mit etwas Höherem gemeint.
Was Yoga bewirkt
Yoga fördert das Körperbewusstsein, die Wahrnehmung von inneren feinen Prozessen und regt die Selbstheilungskräfte an. Das Üben macht den Körper beweglicher, kräftigt die Muskeln und vertieft die Atmung. Der Yoga führt zu Ruhe und Gelassenheit und unterstützt das Selbstbewusstsein.
Und wie erreichen Sie das?
Durch regelmässiges Üben von Asanas (Körperhaltungen), von Pranayamas (Atemübungen) sowie Konzentrations- und Meditationsübungen.
In der Tradition Sri T. Krishnamacharya
Nach der Tradition Sri T. Krishnamacharya, in der ich unterrichte, ist das schrittweise Hinführen in die Körperhaltungen ein wichtiger Aspekt. Dabei werden die individuell körperlichen Befindlichkeiten berücksichtigt. Die Wirbelsäule wird als das Zentrum aller Bewegungen und Haltungen des Körpers verstanden. Die Bewegungen werden «dem Rücken gerecht» und im Rhythmus der Ein- und Ausatmung ausgeführt. Atem-, Konzentrations- und Meditationsübungen helfen, sich selbst näher und in die innere Stille zu kommen.