Portrait

Über mich

Zehn Jahre nach meinem Diplom zur Pflegefachfrau stiess ich vor  30 Jahren, auf der Suche nach mir selbst, im Rahmen eines therapeutischen Workshops auf Yoga. Seither begleitet mich Yoga und unterstützt mich im Alltag. Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Kindern Grossmama von Elea und habe bis Ende 2016 im Universitäts­spital Basel gearbeitet. Die Verbindung dieser beiden Berufe erlebe ich als gegenseitige Bereicherung. In der Freizeit bin ich gerne in der Natur, bin kreativ an meiner Nähmaschine und reise oft.

Mein Werdegang

Mein Weg als Yogalehrerin

  • 1980: Diplom als Pflegefachfrau im Kantonsspital Basel-Stadt, seither arbeitete ich bis Ende 2016 auf einer Abteilung der Inneren Medizin; Schwerpunkte: Herz, Lunge, Infektionen
  • 1991: Erster Kontakt mit Yoga, Mantra und Spiritualität bei Rickie Moore und Henry Marshall in Holland,
  • Ausbildung in TriEnergetic Counselling
  • Fussreflexzonentherapie bei Edgar Rihs, Lengnau und Hanne Marquardt, Königsfeld, Deutschland
  • Teilselbständigkeit mit Fussreflexzonen-Therapie und Hawaiianischer Heilmassage (Lomi Lomi Nui)
  • Vierjährige Basisausbildung zur Yogalehrerin YS bei Peter und Elke Oswald in Basel
  • Zweijährige Yoga-Weiterbildung bei Margareta Stühl, Schweizer Yoga Zentrum in der Tradition von Sri T. Krishnamacharya
  • 2006 – 2008 Weiterbildung im Einzel­unter­richt/­Yoga­the­ra­pie bei R. Sriram, München, Mitglied yogaweg.de
  • Schülerin von Rita Horlacher, Basel, im Einzelunterricht
  • Seit 2003 Yoga-Schule im eigenen Raum im Neubad-Quartier, Basel
  • Von 2005 – 2015 Prüfungsexpertin von Yoga Schweiz.

Regelmässige Weiterbildungen:

  • Sommerseminar bei Helga Simon-­Wagen­bach, Yoga­lehrerin BDY (D),
  • KHYF-Workshop mit Dr. Kausthub Desikachar, Mandiram Chennai, Indien
  • 2016 – 2021 Ausbildung in Svastha-Therapie yoga­und­orthopadie

Wie ich Yoga verstehe

Yoga ist eine jahrtausende alte indische Philosophie. Das Wort stammt aus dem Sanskrit und bedeutet «verbinden», «vereinen». Damit ist die Verbindung von Körper, Atem und Geist, und die Vereinigung mit etwas Höherem gemeint.

Was Yoga bewirkt

Yoga fördert das Körperbewusstsein, die Wahrnehmung von inneren feinen Prozessen und regt die Selbstheilungskräfte an. Das Üben macht den Körper beweglicher, kräftigt die Muskeln und vertieft die Atmung. Der Yoga führt zu Ruhe und Gelassenheit und unterstützt das Selbstbewusstsein.

Und wie erreichen Sie das?

Durch regelmässiges Üben von Asanas (Körperhaltungen), von Pranayamas (Atemübungen) sowie Konzentrations- und Meditationsübungen.

In der Tradition Sri T. Krishnamacharya

Nach der Tradition Sri T. Krishnamacharya, in der ich unterrichte, ist das schrittweise Hinführen in die Körperhaltungen ein wichtiger Aspekt. Dabei werden die individuell körperlichen Befindlichkeiten berücksichtigt. Die Wirbelsäule wird als das Zentrum aller Bewegungen und Haltungen des Körpers verstanden. Die Bewegungen werden «dem Rücken gerecht» und im Rhythmus der Ein- und Ausatmung ausgeführt. Atem-, Konzentrations- und Meditationsübungen helfen, sich selbst näher und in die innere Stille zu kommen.